"Das war überwältigend"
BZ-INTERVIEW mit den neuen Kaiserstühler Kirschenhoheiten.
NÖRDLICHER KAISERSTUHL. Aus der Not haben die Organisatoren des Kaiserstühler Kirschenfests eine Tugend gemacht: Weil es im entsprechenden Jahrgang in Königschaffhausen nur zwei Mädchen gab, weitete das Komitee die Suche nach Kandidatinnen für die Kirschenhoheiten aus – und machte so drei Mädchen von auswärts und ein noch größeres "Kirschenvolk" glücklich. Christel Hülter-Hassler sprach mit Johanna Wachsmuth aus Jechtingen, Isabel Dräger aus Amoltern und Valerie Kaltenbach aus Oberbergen.
BZ: Was hat Sie zur Bewerbung bewogen?Wachsmuth: (lachend) Bei mir war es vor allem meine Schulkameradin und Kirschenprinzessin Julia Sexauer aus Königschaffhauen, die Überzeugungsarbeit geleistet hat. Sie hat gemeint, das wäre was für mich und erzählt, wie viel man durch die neuen Herausforderungen persönlich profitieren ...