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Museen-Geheimtipps (16)

Das Wiesentäler Textilmuseum in Zell macht Industrialisierung anschaulich

Petra Kistler

Von Petra Kistler

Mi, 01. März 2017 um 00:00 Uhr

Zell im Wiesental

Weben, um zu überleben: Fast ein Jahrtausend war die Baumwollindustrie die wichtigste verarbeitende Industrie der Welt. Sie prägte nicht nur England oder Indien, sondern auch unsere Region.

Drei Webschiffchen aus dem Wiesentäler Textilmuseum    | Foto: Michael Wissing
Drei Webschiffchen aus dem Wiesentäler Textilmuseum Foto: Michael Wissing
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Fast ein Jahrtausend war die Baumwollindustrie die wichtigste verarbeitende Industrie der Welt. Sie prägte nicht nur England oder Indien, sondern auch die Region zwischen Basel und den Gipfeln des südlichen Schwarzwaldes.
Dossier: Hier lesen Sie alle Beiträge der Serie Museen-Geheimtipps
Wie es dazu kam, wird im Textilmuseum in Zell im Wiesental erzählt – von der groben Baumwollfaser bis zum gewebten Tuch. Und das alles anhand von Maschinen, die immer noch Stoffe produzieren. In Schuss gehalten und vorgeführt von Webern, die ihre Arbeit mit viel Herzblut erläutern. So wie Stephan Helbig, Jahrgang 1935, Webermeister aus Sachsen, der flink wie ein Wiesel und agil wie ein Junger die Industriegeschichte ...

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