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Energiekonzern

Dauerbaustelle EnBW: Es fehlt die klare Linie der Politik

Andreas Böhme
  • Mi, 18. März 2015, 00:00 Uhr
    Wirtschaft

Der Energieversorger EnBW hat das Jahr 2014 besser abgeschlossen als befürchtet. Aber das in öffentlicher Hand befindliche Unternehmen hat die Probleme, die Atomausstieg und Energiewende mit sich bringen, noch nicht gelöst.

Der Energiekonzern EnBW schreibt nun doch nicht so tiefrote Zahlen wie befürchtet. Für das Land und die in der OEW zusammengeschlossenen oberschwäbischen Landkreise als Eigentümer des Versorgungsunternehmens ist das eine gute Nachricht: Die Dividende bleibt auf der – mageren – Höhe des Vorjahres.
"Angesichts des äußerst ...

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