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Defizitsünder werden härter bestraft

Daniela Weingärtner
  • Mi, 20. Oktober 2010
    Wirtschaft

Europa korrigiert als Reaktion auf die Eurokrise den Stabilitätspakt / Kritik aus vielen EU-Staaten: Neue Regeln nicht ausreichend.

Der Euro – hartes Geld, weiche Regeln.   | Foto: ddp
Der Euro – hartes Geld, weiche Regeln. Foto: ddp

BRÜSSEL. Die Bundesregierung lobt den Kompromiss zum europäischen Stabilitätspakt als Erfolg. Krisen wie in Griechenland werde er vermeiden helfen. Einigen EU-Partnern geht der Beschluss aber nicht weit genug. Sie werfen Deutschland vor, einzuknicken.

Die Staaten des gemeinsamen europäischen Wirtschafts- und Währungsraums sollen sich wirtschaftspolitisch enger abstimmen. Zudem sollen sie ihre Schulden besser in den Griff bekommen. Wenn nötig sollen Staaten als Problemfall öffentlich vorgeführt und ihnen empfindliche Strafen angedroht werden. Darauf einigten sich in Luxemburg die Mitglieder der Van-Rompuy-Gruppe. Ihr gehören alle 27 ...

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