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Dem Forst fehlt richtiger Frost

Ralf H. Dorweiler
  • Mi, 29. Januar 2014
    Rheinfelden

Die Forstarbeiten werden durch matschige Böden behindert / Schäden an Waldwegen sind nicht auszuschließen.

Große Maschinen holen die gefällten St...tigten Wegen sind die Schäden gering.   | Foto: Martina Proprenter
Große Maschinen holen die gefällten Stämme ab. Auf den befestigten Wegen sind die Schäden gering. Foto: Martina Proprenter
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RHEINFELDEN. Von einem intensiven Winter war in Rheinfelden bislang noch nicht so viel zu spüren. Temperaturen bis in den zweistelligen positiven Bereich gibt es aktuell zwar seltener, aber tagsüber kommt doch gerne die Sonne durch und wärmt den Nachtfrost weg. Für den Forst hat das größere Auswirkungen. Statt eines durchgefrorenen Bodens finden sich die Forstwirte auf matschigem Grund wieder. Dass es zu Schäden an Waldwegen kommt, ist nicht mehr zu vermeiden.

Gerd Fricker ist Forstrevierleiter für den Bereich Herten, Degerfelden, Eichsel, Adelhausen und Minseln. Von den fünf Forstwirten, die Rheinfelden beschäftigt, sind drei ihm zugeordnet, zwei seinem Kollegen Thomas Hirner, der für Nollingen, Karsau und Nordschwaben, außerdem ...

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