Offenburg rechnet mit 25 Millionen Euro weniger Einnahmen durch die Corona-Krise.Daher ist nun sparen und optimieren angesagt. Am Montag geht es im Gemeinderat um die Verteilung knapper werdender Ressourcen.
Sparen ist in Offenburg nach Jahren des Wachstums der städtischen Finanzen fast schon ein Fremdwort. Und doch zwingt die Corona-Krise jetzt zu Einschnitten. Die Steuermindereinnahmen und weitere Einnahmeausfälle schätzt das Finanzdezernat grob auf 25 Millionen Euro. Zu deren Ausgleich will die Stadt nicht nur sparen, sondern "die Investitionskraft optimieren". Deshalb schlägt sie am kommenden Montag in der ungewöhnlichsten Gemeinderatssitzung seit langem dem Rat das Projekt IKO – "InvestitionskraftOptimieren" vor.
Sitzung der außergewöhnlichen Art
Abflachung der Kurve Mit der wichtigsten ...