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Dem Plastik im Rhein auf der Spur

Michael Behrendt
  • Di, 24. Januar 2017
    Schliengen

Sechs Schülerinnen und Schüler der Schliengener Hebelschule machen mit drei interessanten Projekten bei Jugend forscht 2017 mit.

Forscherdrang: Valentin Reimold, Timo ...  betreut die aktuellen Projekte mit.   | Foto: Michael Behrendt
Forscherdrang: Valentin Reimold, Timo Drolshagen, Lara Drolshagen, Marie-Charlotte Bonfiglio und Finn Scherrer (von links) beteiligen sich mit drei Projekten am Regionalwettbewerb von Jugend forscht. Der ebenfalls beteiligte Maximilian Brendlin ist nicht auf den Foto. Meike Wessel (rechts), eine Preisträgerin aus dem Vorjahr, betreut die aktuellen Projekte mit. Foto: Michael Behrendt

SCHLIENGEN. Also – jetzt erklären es Marie-Charlotte Bonfiglio (14), Lara Drolshagen (13) und Finn Scherrer (13) mal in ganz einfachen Worten, so dass es auch der Mann von der Zeitung versteht. Sie haben ein Projekt in Angriff genommen, dass sie "Nachweis von Mikroplastik im Rhein" nennen. Damit nehmen sie am Regionalwettbewerb von Jugend forscht teil und zwar in der Abteilung Schüler experimentieren, in der Schüler im Alter von neun bis 14 Jahren dabei sind. Und was die drei rausgefunden haben, ist schon beeindruckend.

Das seit September 2016 laufende Jugend-forscht-Projekt von Marie-Charlotte, Lara und Finn geht auf ein vergleichbares aus dem vergangenen Jahr zurück. Dabei ging es um Filter für Waschmaschinen, die Mikroplastik zurückhalten. Und nun stellten die drei sich ...

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