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Dem Steinkauz auf die Spur gekommen

  • Di, 28. März 2017
    Neuenburg

Der Versuch, die kleine Eulenart im Markgräflerland wieder anzusiedeln, ist geglückt / Ohne menschliche Hilfe würde er seinen natürlichen Lebensraum nicht zurückerobern.

Helmut Mett bei einem Baum mit einer künstlichen Brutröhre für den Steinkauz.   | Foto: Dorothee Philipp
Helmut Mett bei einem Baum mit einer künstlichen Brutröhre für den Steinkauz. Foto: Dorothee Philipp

MARKGRÄFLERLAND/NEUENBURG. Seit vier Jahren bemüht sich die Ortsgruppe Müllheim des Naturschutzbundes Deutschland (NABU), im mittleren Markgräflerland den Steinkauz wieder anzusiedeln. Nun zeichnen sich die ersten Erfolge ab. Doch der Aufwand ist groß und ohne menschliche Hilfe würden die Käuze es nicht schaffen, sich wieder auszubreiten.

Die nur 21 bis 23 Zentimeter große Eulenart mit einer Flügelspannweite von bis zu 58 Zentimetern war noch vor 30 Jahren in der klimatisch geschützten Vorbergzone und im Rheinvorland heimisch. Inzwischen ist sie, unter anderem weil alter Streuobstbestand gerodet und ...

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