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Dem Wald eine Stimme geben

  • Mi, 30. November 2016
    Rickenbach

Kreisforstamtsleiter will im Kartellrechtsstreit Privatwaldbesitzern mehr Gehör verschaffen.

Der an den Landstraßen L152 und L151 v...Zusammenarbeit in der Forstwirtschaft.  | Foto: Wolfgang Adam
Der an den Landstraßen L152 und L151 vom Staatsforst organisierte Großeinschlag in Privatwaldbeständen gilt als Beispiel für effiziente besitzübergreifende Zusammenarbeit in der Forstwirtschaft. Foto: Wolfgang Adam

RICKENBACH. Eine Professionalisierung der zum Teil sehr kleinen Forstbetriebsgemeinschaften (FBG) sowie die Schaffung einer Dachorganisation aller im Landkreis bestehenden FBGs könnte im Privatwald die Interessen der Eigentümer besser bündeln. Diese Auffassung vertritt Kreisforstamtsleiters Helge von Gilsa. Im Gespräch mit der Badischen Zeitung erläuterte der Forstmann die Zielsetzungen der aktuellen Waldbesitzerinformationen zu dem viele Zukunftsfragen noch offen lassenden Kartellrechtsverfahren.

"Im Hotzenwald ist wie im ganzen Südschwarzwald der Anteil des Privatwaldes im gesamten Forst sehr hoch und es gibt hier auch sehr viel kleinparzellierten Waldbesitz, der bei dem stärker globalisierten Holzmarkt eine informelle und fachliche Unterstützung braucht", bringt von ...

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