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Den Sinn von Worten versteinern

Klaus Fischer
  • Mi, 14. August 2019
    Ettenheim

SYMP 19-PORTRÄT (TEIL 4): Wolfgang Wohlfahrt, in Südtirol lebender Österreicher, wird Texte in Buntsandstein meißeln.

Mit einem filigranen Presslufthammer bearbeitet Wolfgang Wohlfahrt den Stein.  | Foto: Erika Sieberts
Mit einem filigranen Presslufthammer bearbeitet Wolfgang Wohlfahrt den Stein. Foto: Erika Sieberts

ETTENHEIM. Mit dem Satz "die Zeit lesbar machen" beschreibt Wolfgang Wohlfahrt sein Projekt, das er beim internationalen Bildhauersymposium in Ettenheim umsetzen will. Eine Auswahl von Zitaten und Texten aus der Literatur will der 62-jährige Österreicher in Stein meißeln und damit in ein neues Licht setzen. Wohlfahrt: "Ich will gewissermaßen den Sinn versteinern".

Im vergangenen Jahr war er gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Erika Inger, die wie er in den ersten drei Septemberwochen ein Kunstwerk vor Ort schaffen will, eigens nach Ettenheim gekommen, um sich mit Erika und Anno Sieberts, den Machern des ...

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