World-Klapp 2015
Männerquartett startet beim ersten 24-Stunden-Klapprad-Rennen

Ein Männerquartett aus Denzlingen und Freiburg startet beim ersten 24-Stunden-Rennen für Klappräder. Was es damit auf sich hat und warum ein Schnauzer obligatorisch ist, erklärt ein Rennfahrer im BZ-Interview.
Klappräder und Schnäuzer sind das Aushängeschild des 24-Stunden-Rennens im pfälzischen Schopp. Beim "World-Klapp 2015" mit Schirmherr n König Céphas Bansah aus Ghana, der in Ludwigshafen lebt, gehen am 1. Mai auch vier Sportler aus der Region als Radsportmannschaft Breisgauperlen GbR ins Rennen. Dominik Rombach aus Denzlingen erzählt BZ-Mitarbeiterin Sophia Hesser von den mehr oder weniger ernsthaften Vorbereitungen für den großen "klapprigen" Tag.
BZ: Herr Rombach, steht der Schnauzbart schon?
Dominik Rombach: Ja, der steht zusammen mit dem sonstigen Bartwuchs bereits und wird dann noch vor dem Rennen zurechtgestutzt.
BZ: Man darf laut Oberlippenbartverordnung nur mit Schnauzer teilnehmen, ist ...
BZ: Herr Rombach, steht der Schnauzbart schon?
Dominik Rombach: Ja, der steht zusammen mit dem sonstigen Bartwuchs bereits und wird dann noch vor dem Rennen zurechtgestutzt.
BZ: Man darf laut Oberlippenbartverordnung nur mit Schnauzer teilnehmen, ist ...