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Der alternden Gesellschaft helfen

Hannes Lauber
  • Mo, 01. Februar 2010
    Weil am Rhein

Robert Müller rät, sich auf die Bedürfnisse einer älter werdenden Bevölkerung einzustellen – etwa mit neuen Dienstleistungen.

Auch in Weil am Rhein wird es künftig ...erstützenden Diensten und Angeboten.    | Foto: ddp
Auch in Weil am Rhein wird es künftig immer mehr alte Menschen geben, doch wer wird sie pflegen? Robert Müller sieht Lösungsansätze in bürgerschaftlichem Engagement, häuslicher Pflege und neuen unterstützenden Diensten und Angeboten. Foto: ddp

WEIL AM RHEIN. Das Pflegesystem steuert auf ein fast nicht lösbares Dilemma zu – auch in Weil am Rhein. Während die Zahl der über 60-Jährigen immer weiter ansteigt und damit auch die Zahl der potenziell Pflegebedürftigen, wird es künftig immer weniger junge Menschen geben, die sich zudem immer seltener für Pflegeberufe entscheiden, weil sie schlecht bezahlt sind. Wie dem Teufelskreis zu entrinnen sein könnte, versuchte bei der Hauptversammlung der Freien Wähler Robert Müller zu erläutern, im Landkreis für die Altenhilfeplanung zuständig.

5700 Weiler sind derzeit 65 Jahre oder älter. Das entspricht einem Anteil von 19,2 Prozent an der Bevölkerung. Im Jahr 2025 werden es bereits 6700 in dieser Altersgruppe sein, das entspricht einer Zunahme auf dann mehr als 22 Prozent der Bevölkerung. Selbst die Zahl der über ...

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