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Der Anlauf ist das A+O

Peter Stellmach
  • Sa, 08. Mai 2010
    Titisee-Neustadt

Gönner und Eigenarbeit ermöglichen die Kühlung für weniger als ein Drittel der Neubaukosten.

skistadion, weltcup, sprungschanze, anlaufkühlung  | Foto: peter stellmach
skistadion, weltcup, sprungschanze, anlaufkühlung Foto: peter stellmach

TITISEE-NEUSTADT. Haltung und Weite mögen entscheiden über den Sieg beim Skispringen. Doch stimmt der Anlauf nicht, fliegt der beste Adler flügellahm. Nicht von ungefähr ist eine Anlaufkühlung inzwischen internationaler Standard. Eine gute, schnelle Spur zu bereiten, ist eine Wissenschaft für sich, sie sichert die Haltbarkeit der Unterlage und gleichwertiger Bedingungen für alle Athleten. Dass Neustadt in der Hinsicht voll konkurrenzfähig ist mit der Weltspitze, hat sie Gönnern und ehrenamtlicher Arbeit zu verdanken.

Behalf man sich vor Jahren schon mal mit einer Leihgabe aus Engelberg, stand bald die Frage im Raum, wie man zur eigenen Kühlung käme. Man konnte es drehen und wenden wie man wollte: Die Neubaukosten hätten ...

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