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Der Architektenwettbewerb

  • Raphael Hild und

  • Do, 29. April 2010
    Zisch-Texte

Eine Vernissage über den Künstler Friedensreich Hundertwasser in der Schwarzenbergschule in Waldkirch.

ZUCKERKREIDEBILDER

Am 29. März 2010 fand eine Vernissage der Klasse 4 b über den Künstler Friedensreich Hundertwasser in der Schwarzenbergschule in Waldkirch statt. Die Schüler der 4 b haben ein musikalisches Programm vorgeführt. Es wurde auch ein Referat von vier Kindern vorgetragen. An der Vernissage nahmen viele Kinder und Erwachsene teil. Die Besucher konnten nach der Begrüßung und der musikalischen Einführung auch Bilder, die mit Zuckerkreide gemalt worden sind, sowie Plakate zu dem Thema Hundertwasser anschauen.

Der Höhepunkt aber war, dass die Schüler der Klasse 4 b Modelle von Hundertwasserhäusern ausgestellt hatten, die sie in den letzten Wochen in der Schule aus Kartons und sonstigen Behältern, sowie aus Pappmachee hergestellt und dann farbig gestaltet hatten.

Dazu gab es einen Architektenwettbewerb, an dem Eltern, Verwandte und Freunde je eine Stimme abgeben durften. Es hatten neun Häuser an dem Wettbewerb teilgenommen. Zwischendurch konnten sich die Besucher an dem kalten Büfett etwas zu essen holen. Die Häuser sollen in der nächsten Zeit in der Volksbank und der Sparkasse in Waldkirch ausgestellt werden.
HÄUSERWETTBEWERB

Am Montag, 29. März 2010, lud die Klasse 4 b der Schwarzenbergschule Waldkirch zu einer Vernissage ein. Sie hatten sich viele Stunden mit dem Künstler Hundertwasser beschäftigt. Die Klasse hatte mit Zuckerkreide gemalt und Referate erarbeitet. Als Höhepunkt des Projektes wurden in kleinen Gruppen mit viel Zeitungspapier, Farbe und Kleister kleine Hundertwasserhäuser gebaut. Am Montag ging es dann um 17 Uhr los. Die Klassenlehrerin Monika Maier erzählte den Eltern der Kinder, was diese erarbeitet hatten.

Vier Kinder der Klasse (Raphael Hild, Helena Reich, Lena Behres und Rebekka Herr) hatten aus allen Referaten ein Gemeinschaftsreferat erarbeitet, das sie vortrugen. Abwechselnd erzählten sie über das Leben und Arbeiten des Künstlers Hundertwasser.

Anschließend wurde der Architektenwettbewerb durchgeführt. Dazu bekam jeder einen Wahlzettel (auch die Kinder) und schrieb die Nummer des Lieblings-Hauses auf. Danach wurden die Stimmen der einzelnen Häuser gezählt und Frau Maier verkündete, wer gewonnen hatte. Tolle Preise gab es dann für alle. Es folgten zwei Musikbeiträge mit Klanghölzern und Boomwhackers als Abschluss der Vernissage. Nicht nur für uns Kinder war es ein ganz besonderer Nachmittag.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Do, 29. April 2010: PDF-Version herunterladen

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