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BZ-Interview

Der Freundeskreis Augustinermuseum wird 20

BZ-Redaktion

Von

Fr, 13. Dezember 2013 um 07:37 Uhr

Kultur

Am 14. Dezember 1993 schlossen sich Freiburger Kulturinteressierte zu einem Freundeskreis des Augustinermuseums zusammen. Jetzt feiern die auf mehr als 500 angewachsenen Freunde den 20. Geburtstag des Kreises.

Eine Schenkung des Freundeskreises: Ha...tt „Die drei Parzen“, 1513  | Foto: BZ
Eine Schenkung des Freundeskreises: Hans Baldung Griens Holzschnitt „Die drei Parzen“, 1513 Foto: BZ

In seiner Satzung schreibt sich der Verein selbst vor, das Museum in seinen Aktivitäten zu stützen. Was heißt das? Wie und wo hilft er? Was bedeuten dem Museum die Freunde? Die Kunsthistorikerin Birgit Laschke-Hubert gehört dem Vorstand an. Mit ihr sprach Volker Bauermeister.

BZ: Wie hat man sich die Arbeit der Freunde vorzustellen? Sie betreiben offensiv Werbung. Auf Ihrer Website findet sich ein Formular mit dem Angebot von verschiedenen Beitrittsmöglichkeiten, vom Studententarif bis zur Mitgliedschaft für Unternehmen. Auf welchen Wegen außer dem der Mitgliedsbeiträge sammeln Sie dem Museum Geld?
Laschke-Hubert: Zu den regelmäßigen Einnahmen kommen Spenden hinzu. So gibt es Spenden von Geburtstagskindern, die dafür auf ihre Geschenke verzichten. Oder Angehörige von verstorbenen Mitgliedern ...

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