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Der Hoffnungsträger liegt am Boden

Ralf Staub
  • Di, 13. Januar 2015
    Rheinfelden

Ein aus Asien stammender Pilz macht der Esche schwer zu schaffen und führt zu Notfällungen / Dritthäufigster Baum im Stadtwald.

Förster Thomas Hirner mit vom Pilz befallenen Eschen beim Rehbrunnenweg.   | Foto: Ralf Staub
Förster Thomas Hirner mit vom Pilz befallenen Eschen beim Rehbrunnenweg. Foto: Ralf Staub
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RHEINFELDEN. Nach "Lothar", dem verheerenden Orkan von vor 15 Jahren, galt sie im Stadtwald als Hoffnungsträger der Forstwirtschaft, weil die lehmig-tonigen Böden ihr behagen, sie als resistent galt und sich ihr Holz gut vermarkten ließ. Auf 15 Hektar wurden damals Eschen gepflanzt. Jetzt liegen sie am Boden – buchstäblich. Das Eschentriebsterben hat enorm zugesetzt, die Schäden sind größer als in den Vorjahren.

Weil ein Großteil der Bäume von einem aus Asien stammenden Pilz namens "Falsches Weißes Stengelbecherchen" befallen ist, der den Wassertransport im Baum verhindert, sind viele Bäume in ...

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