Der kleine Seestern auf großer Fahrt
Max Meyer, Klasse 4, , 8197;b &
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Sa, 24. November 2012
Zisch-Texte
Zisch-Reporter Max Meyer aus Freiburg hat eine Fantasiegeschichte geschrieben.
Eines Tages konnte er es nicht mehr aushalten. Er wollte einmal aufs offene Meer. Da nahm er etwas Algenbrot und machte sich auf den Weg. Als er ankam, sah er, dass es dort ganz leer war, nicht so wie zu Hause. Der kleine Seestern wunderte sich. Plötzlich stand vor ihm eine große Krake. Der Seestern rannte schnell weg, aber die Krake schnappte ihn blitzschnell, nahm ihn mit in ihre Höhle und sperrte ihn in ein kleines Gefängnis. Der kleine Seestern war traurig, dass er seine Familie nie mehr sehen konnte. Dann hörte er eine leise Stimme. Er entdeckte einen Fisch, der ihm zeigte, wo ein geheimer Ausgang war. Der Seestern folgte ihm und entkam der gemeinen Krake. Er bedankte sich und schwamm nach Hause. Dort versprach er seinen Eltern, nie mehr alleine ins Meer zu schwimmen.
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