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BZ-Interview

Der künstlerische Leiter Tobias Brenk über die Höhepunkte des Theaterfestivals Basel

Michael Baas
  • Di, 28. August 2018, 10:06 Uhr
    Theater

Am Mittwoch beginnt das Theaterfestival Basel. Im Interview schildert der künstlerische Leiter Tobias Brenk, mit welchen neuen Formaten gearbeitet wird.

Agnés Mateus in &#8222;Rebota, rebota <ppp></ppp>&#8220;  | Foto: Quim Tarrida
Agnés Mateus in „Rebota, rebota Foto: Quim Tarrida
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Das 2012 reanimierte Theaterfestival Basel startet am Mittwoch in die vierte Ausgabe. Zwölf Tage bietet es an diversen Spielstätten in Basel und Baselland 18 Produktionen von Künstlern aus Europa, Süd- und Mittelamerika oder Afrika. Da gibt es Performances, Theater- und Tanzproduktionen, Installationen und Theater für Kinder und Familien. Neben bekannten Künstlern wie dem belgischen Choreografen Alain Platel, dessen "Requiem pour L." als Höhepunkt des Festivals gilt, sind auch experimentelle und neue Formate zu sehen. Michael Baas hat nachgefragt beim künstlerischen Leiter Tobias Brenk.
BZ: Herr Brenk, Sie agieren erstmals als künstlerischer Leiter. Nach welchen ...

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