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Gedenktag

Der lange Leidensweg der südbadischen Juden in der Zeit des Nationalsozialismus

  • So, 27. Januar 2019, 10:16 Uhr
    Freiburg

BZ-Plus Freiburg, Dachau, Gurs, Auschwitz – südbadische Juden hatten in der Zeit des Nationalsozialismus einen langen Leidensweg. Bereits mit dem Novemberpogrom 1938 fingen Deportationen an.

Ein einsamer Güterwaggon vor den Barac... Jahrestag der Befreiung im Jahr 2015.  | Foto: AFP
Ein einsamer Güterwaggon vor den Baracken des Konzentrationslagers Auschwitz. Die Aufnahme entstand zum 70. Jahrestag der Befreiung im Jahr 2015. Foto: AFP
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Das jüdische Lichterfest Chanukka im Dezember 1938 war aufgrund des vorausgegangenen Novemberpogroms für die jüdische Bevölkerung – auch in Freiburg – bedrückend und glanzlos gewesen. Der von den Nazis offen verbreitete Terror hatte eine bis dahin nicht für möglich gehaltene Eskalation der Gewalt erzeugt.
Der Beginn eines furchtbaren Leidensweges
Die "Volksgemeinschaft", durch die pausenlose Hetze inzwischen an die Verfolgung ihrer jüdischen Nachbarn gewöhnt, nahm den Brand der Synagogen eher gleichgültig wahr. Doch für die jüdische Bevölkerung stand er am Beginn eines ...

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