Mehr als drei Jahrzehnte hatten Spieler zwischen Halbfinale und Endspiel kaum 24 Stunden Erholungszeit – das wird sich nun ändern.
NEW YORK. Er ist der größte und grausamste Tag zugleich im Grand Slam-Tennis. Geliebt, gehasst und gefürchtet. Verdammt, verflucht und herbeigesehnt. Traum und Alptraum, Sehnsuchtsziel und Endstation Sehnsucht. Das alles und noch viel mehr ist der sogenannte Super Saturday bei den US Open, der spektakuläre und fragwürdige Höhepunkt des Major-Turniers, der Tag, an dem Männer-Halbfinals und Frauen-Endspiel über die ...