An einem schönen Morgen ging eine Frau in den Wald. Sie lief immer tiefer in den Wald hinein. Als sie schon mehrere Stunden gewandert war, beschloss sie eine Rast zu machen. Nach einer halben Stunde sah sie einen wunderschönen Schmetterling. Der Schmetterling flog zu einem Laubhaufen. Er wartete auf die Forscherin. Die Frau lief schnell zu dem Laubhaufen. Sie hörte aber Wasser plätschern, ging ein paar Schritte weiter und sah einen Wasserfall, der war wunderschön. Darum dachte sie: "Ich muss dieses Ereignis fotografieren." Das machte sie auch und suchte ihre Kamera, denn die war auf den Taschenboden gerutscht. Die Forscherin ging zu dem Wasserfall. Sie merkte, dass hinter dem Wasserfall eine Höhle war. Es war inzwischen schon Abend geworden. So beschloss die Abenteurerin in der Höhle zu übernachten. Also packte die Frau ihren Liegestuhl aus, setzte sich hinein und schlief schon nach wenigen Minuten ein.
Am nächsten Morgen weckte sie ein sehr schöner Gesang auf. Die Forscherin dachte: "Wo kommt den dieser schöne Gesang her und wer singt den überhaupt?" Sie ging aus der Höhle heraus und sah ein Mädchen Pilze suchen. Sie sang auch ein Lied. Es hörte sich genau an wie das Lied, was sie aufgeweckt hatte. Sogar die Stimme war gleich. Die Forscherin rannte zu dem Mädchen, aber sie war plötzlich weg - wie weggeblasen. Sie dachte: "Nicht so schlimm, ich habe ja gesehen, wer es gesungen hatte." Die Frau wollte nun nach Hause gehen und alles ihrem Freund Paul erzählen. Als sie endlich zu Hause war und alles Paul erzählte, sagte er: " Lass uns doch nächste Woche dahin gehen." Sie spazierten immer wieder dorthin und so wurde es der Lieblingsplatz von den beiden.
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