Bei seiner Wahl zum neuen DFB-Präsidenten spart sich Reinhard Grindel die große Rede – auf den 54-Jährigen wartet Arbeit genug.
Zu viel "Harmonie" kann ja auch schaden. Weshalb es vielleicht gar nicht so kontraproduktiv gewesen sein muss, dass im gleichnamigen Saal des Frankfurter Congress Centers nicht alle der stimmberechtigten 255 Delegierten ihr Ja-Kärtchen in die Höhe reckten. Vier Gegenstimmen gab es bei der Wahl von Reinhard Grindel zum neuen ...