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Der Pfarrer muss Motorrad fahren

  • Do, 17. April 2014
    Bonndorf

BZ-SERIE "BONNDORF IN ALTEN FOTOS" (TEIL XV): Die Geschichte der evangelischen Kirchengemeinde / Ökumene hat Tradition.

1957: Eintreffen der Glocke Rogate in ... – der Glockenstuhl fehlte noch.  | Foto: Uli Schulze
1957: Eintreffen der Glocke Rogate in Bonndorf. Erst ein Jahr später wurde sie in Klang gebracht – der Glockenstuhl fehlte noch. Foto: Uli Schulze

BONNDORF. Der Karfreitag ist im Zusammenhang mit Ostern für die Christen einer der höchsten Feiertage. An ihm gedenkt die Kirche des Todes Jesu Christi in Erwartung seiner Auferstehung. Für die evangelischen Christen spielt der Karfreitag eine ganz besondere Rolle. In unserer Serie "Bonndorf in alten Fotos" blicken wir heute auf die Entstehung der evangelischen Kirchengemeinde Bonndorf zurück.

Evangelische Kirchenglocken läuteten in Bonndorf zum ersten Mal am Sonntag Judica 1958. Erst dieser Tag machte die Diaspora-Gemeinde selbstständig. Nicht der erste Gottesdienst in der Schlosskapelle an Himmelfahrt 1873 (22. Mai), nicht der Neubau der Paulus-Kirche und deren Einweihung am Pfingstsonntag (6. Juni) 1954 gab den hiesigen Protestanten das Gefühl, eine selbständige Gemeinde zu sein. Sondern es war jener Konfirmationssonntag, 23. März 1958, an dem die evangelischen Christen Bonndorfs andächtig zum Glockenstuhl im Kirchturm aufschauten und die wuchtigen Töne ...

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