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Der Preis der Energiewende

André Hönig
  • Do, 06. November 2014
    Schopfheim

Der neueste Energiebericht der Stadt zeigt: Sinkende Verbräuche bedeuten nicht sinkende Kosten.

Ist aus Sicht des Energiemanagements m... – der Kindergarten Hintermatt.   | Foto: zvg
Ist aus Sicht des Energiemanagements mehr denn je ein energetisch gelungenes Sanierungsobjekt – der Kindergarten Hintermatt. Foto: zvg

SCHOPFHEIM. "Die Energiewende hat ihren Preis": Zu diesem Fazit kommt der neueste Energiebericht der Stadt Schopfheim mit den Daten fürs Jahr 2013. So zeigt die Kurve bei den Strom- und Wärmekosten nach oben, obwohl gerade der Heizenergieverbrauch deutlich gesunken ist. In der Summe war 2013 damit das zweitteuerste Energiejahr nach 2008 für die Stadt, bezogen auf die vergangenen neun Jahre.

Der städtische Stromverbrauch stieg von 2012 auf 2013 um drei Prozent. Die Stromkosten hingegen um satte 27 Prozent. Der Grund für diese Kostensteigerung liegt laut den Autoren des Energieberichts – den Hochbauamts-Mitarbeitern Stefan Blum und Bertram Ludwig – an zusätzlichen beziehungsweise erhöhten gesetzlichen Umlagen und Steuern. Allerdings sind auch die Verbräuche im Vergleich zum Vorjahr ...

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