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"Der Radsport hat zu viel Mist gemacht"

  • löl

  • Mi, 04. Juni 2014
    Radsport

BZ-Interview: Der Sprinter Marcel Kittel über seinen Sport im Allgemeinen, den Kampf gegen Doping im Besonderen und seine Lust auf Risiko beim Sprint.

Geliebte Siegerpose: Marcel Kittel  | Foto: afp
Geliebte Siegerpose: Marcel Kittel Foto: afp

STUTTGART. Marcel Kittel, Deutschlands erfolgreichster Radprofi und einer der besten Sprinter der Welt, will mit seinen Erfolgen für einen neuen Aufschwung seiner am Boden liegend Sportart in Deutschland sorgen. Und in Sachen Doping wird er deutlich: Der 26-jährige Thüringer, der vor einem Jahr vier Etappen der Tour de France gewonnen hat, fordert ein Anti-Doping-Gesetz und Haftstrafen für die Hintermänner. Jürgen Löhle hat mit Kittel gesprochen.

BZ: Herr Kittel, Sie haben Anfang Mai beim Giro d’Italia die ersten beiden Etappen im Sprint gewonnen – und mussten danach mit Fieber aufgeben. Eine ziemliche Achterbahn.
Kittel: Dass ich aufgeben musste, war schon eine Enttäuschung. Aber ich hatte Fieber, mir blieb überhaupt nichts anderes übrig, als nach Hause zu fahren.
BZ: Wie geht es nun weiter bis ...

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