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Der Reiz des eigenen Stundenplans

Markus Maier
  • Sa, 17. März 2012
    Kandern

Übers Schulmodell KIM sind in sieben Jahren alleine 233 außerschulische Projekte zum Beispiel mit Firmen angeboten worden.

Schlange stehen bei der Einschreibung ...nsche der Achtklässler in den PC ein.   | Foto: Markus Maier
Schlange stehen bei der Einschreibung für die KIM-Projekte: Schulmodell-„Erfinderin“ Ursula Ganzke (rechts) gibt die Stundenplanwünsche der Achtklässler in den PC ein. Foto: Markus Maier

KANDERN. Sieben Jahr hat das "Kandern-Ingelfinger-Modell" (KIM) der Berufsorientierung für Hauptschüler mittlerweile auf dem Buckel. Sieben gute Jahre, wie Projektleiterin Ursula Ganzke weiß. Sie ist sich auch sicher: KIM wird es – Schulmodell-Debatte hin oder her – an der August-Macke-Schule auch weiterhin geben. Denn egal, ob der Bildungsweg nun Hauptschule oder bald Werkrealschule heißt, ist klar, dass die Zahlen für sich sprechen: 923 Projekte sind seit dem Schuljahr 2005/2006 angeboten worden – davon alleine 233 sogenannte außerschulische Angebote etwa zusammen mit Firmen.

Natürlich will das KIM-Programm, das das Schuljahr in drei Tertiale unterteilt, immer wieder gut organisiert sein. Eine nicht immer ...

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