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Der "Rote Otto" bleibt ein Sorgenkind

  • Mi, 09. Januar 2013
    Freiburg

Beim Neujahrsempfang in Landwasser war unter anderem das fehlende Geld für die Sanierung der Skulptur Thema.

Der „Rote Otto“ ist eindeutig in die Jahre gekommen.  | Foto: Ingo Schneider
Der „Rote Otto“ ist eindeutig in die Jahre gekommen. Foto: Ingo Schneider

LANDWASSER. Es ist kein Pappenstiel: 100 000 Euro würde die Sanierung des Kunstwerks "Roter Otto" kosten, das so etwas wie das Wahrzeichen des Stadtteils Landwasser ist. Das verkündete Bürgervereinsvorsitzender Wolfgang Klinger beim Neujahrsempfang. Jetzt hofft er auf Spenden – und auf die Unterstützung der Stadt Freiburg. Oberbürgermeister Dieter Salomon versprach in seiner Ansprache, dass der "Rote Otto" nicht abgerissen werden muss. "Wir werden eine Lösung finden", sagte Salomon.

Beim "Roten Otto" hat der Bürgerverein Landwasser eine Achterbahnfahrt der Gefühle hinter sich. Vor einem Jahr, beim Neujahrsempfang 2012, hatte Wolfgang Klinger erfreut mitgeteilt, dass das Rathaus zugesichert habe, das ...

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