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Heimsieg gegen Ingolstadt

Der SC Freiburg als temporärer Wackelpudding

Michael Dörfler
  • So, 19. April 2009, 20:34 Uhr
    SC Freiburg

Der SC Freiburg hat einen weiteren Dreier eingefahren. Gegen Ingolstadt gab es zu Hause ein 3:2. Nach einer 2:0-Führung machte sich der SC das Leben selbst noch schwer.

3:2 Für Freiburg druch Banovic. Torwart Michael Lutz geschlagen.  | Foto: Patrick Seeger
3:2 Für Freiburg druch Banovic. Torwart Michael Lutz geschlagen. Foto: Patrick Seeger

FREIBURG. Der SC Freiburg bleibt in der zweiten Fußball-Bundesliga auch nach dem 28. Spieltag das Maß aller Dinge: 3:2 (2:0) gewannen die Breisgauer am Sonntag die Partie gegen den abstiegsgefährdeten FC Ingolstadt und führen die Tabelle sechs Runden vor Schluss nunmehr mit sechs Punkten Vorsprung auf den Verfolger 1. FC Nürnberg an. Julian Schuster, Mo Idrissou und Ivica Banovic trafen vor 16 800 Zuschauern im Badenova-Stadion.

"Eigentlich ist es ganz okay, wie es gekommen ist. Das erleichtert etwas die Arbeit und lässt keinen übermütig werden", sagte Robin Dutt hinterher. Der Trainer des SC Freiburg setzte dazu ein leicht schelmisches Grinsen auf, was die Vermutung nährt: Ein glatter, hoher Sieg, wie er eigentlich gegen die Bayern an der Dreisam erwartet worden war, hätte die nach dem jüngsten 2:1-Erfolg in Mainz sowieso schon leicht euphorische Stimmungslage womöglich in nicht mehr ganz so ...

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