176 Mal ist Udo Lay zwischen 1985 und 1991 im Pöpperl-Dress für den SCF aufgelaufen. Sieben Mal spielte er gegen Bielefeld. Mit uns macht er eine Zeitreise ins Dreisamstadion der Achtziger.
Die Neuzugänge beim SCF im Juli 1985, von links: Maximilian Hauck, Udo Lay, Souleyman Sane, Alex Schuldis, Joachim Löw, Markus Köppel, Reinhold Güldenpenning. Foto: imago sportfotodienst
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Wenn man etwas darüber erfahren will, wie es beim SC Freiburg in den Achtzigerjahren zuging, dann kann man sich zum Beispiel mit Udo Lay auf eine Tasse Tee beim Biosk treffen. Es ist empfindlich kühl an diesem Septembermorgen, graue Wolken ziehen über die verwaiste Stadthalle. Lay scheint das nicht zu stören, er sitzt entspannt auf der Holzbank, die dünne Jacke trägt er offen.
Seine Erzählungen tragen den Zuhörer zurück in eine Zeit, als es im Dreisamstadion noch keine VIP-Lounge gab und die Spieler beim Aufwärmen die Fans noch per Handschlag begrüßten. 176 Mal lief Lay zwischen 1985 und 1991 im Pöpperl-Dress auf. Er war vier Jahre lang Stammspieler und agierte als "Achter" im defensiven Mittelfeld. "Hinter mir Charly Schulz als Libero; mein offensiver ...
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