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Klima

Der Schopfheimer Wald muss umgebaut werden – aber wie?

André Hönig
  • Sa, 07. September 2019, 08:56 Uhr
    Schopfheim

BZ-Plus Sturm, Hitzesommer und Trockenheit: Der Schopfheimer Wald leidet, der Förster spricht von einer nie dagewesen Katastrophe. Die Abkehr von Monokulturen soll helfen, einfach ist das nicht.

Kampf dem Käfer: Förster Stefan Niefenthaler vor einem Stapel Schadholz.  | Foto: André Hönig
Kampf dem Käfer: Förster Stefan Niefenthaler vor einem Stapel Schadholz. Foto: André Hönig
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Der Wald entblättert sich und sieht rot. Es herbstet – und das Anfang September, also zu früh. Gleich zwei Hitzesommer in Folge, dazu ungewöhnliche Trockenheit nagen am Wald. Schopfheimer Forstvertreter sprechen von einer "Katastrophe", von der erstmals auch Bäume betroffen sind, die bisher als einigermaßen klimastabil galten. Das zeigt, wie schwierig es ist, den Wald so umzubauen, dass er auch künftig auf einen grünen Zweig kommt.
Wir sind auf dem Holzweg. Wir, das ist Förster Stefan Niefenthaler und der BZ-Reporter, besagter Weg eine Schneise, die durch den Entegastwald vom Rütteweg (Langenau) steil nach unten führt. Schwere Maschinen haben die Erde umgewühlt. Zwei Tage lang hatte es zuvor geregnet. Nässe, Steilhang, ...

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