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Artenschutz

Der seltene Wiedehopf fühlt sich am Tuniberg wieder wohl

  • Fr, 13. November 2020, 00:03 Uhr
    Freiburg

BZ-Plus Über Jahre gab es gar keine Wiedehopfe am Tuniberg, dann gelang die Wiederansiedlung. Naturschutzwart Claus Georg Krieger zieht eine positive Bilanz des Brutjahres 2020.

Claus Georg Krieger ist nicht nur als ..., sondern auch als Tierfotograf aktiv.  | Foto: Claus Georg Krieger
Claus Georg Krieger ist nicht nur als Naturschutzwart, sondern auch als Tierfotograf aktiv. Foto: Claus Georg Krieger

Gut sieht es aus bei den Populationen der seltenen Wiedehopfe in der Region. Das kann der ehrenamtliche Naturschutzwart des Naturschutzbundes (Nabu), Claus Georg Krieger, nicht nur anschaulich schildern, sondern auch exakt belegen: In einer Grafik hat er die von ihm erhobenen Zahlen der Vögel in den Brutgebieten am Tuniberg eingetragen – und die Kurve geht nach einem herben Rückschlag 2018 wieder klar nach oben.

Die in der Grafik gezeigten Höhen und Tiefen der Entwicklung im Verhältnis von Nisthilfen zu Wiedehopfen, die sie nutzen, zeigen deutlich, dass die jetzige gute Tendenz in der Wiederansiedlung des auffallenden Vogels keine Selbstverständlichkeit ist. Kriegers Fazit der Saison 2020 zählt 94 Jungvögel am Tuniberg im Gegensatz zu 80 ...

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