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Der Weg zu einer Kultur gegenseitiger Achtung und Anerkennung

Bernd Michaelis
  • Do, 16. Oktober 2008
    Müllheim

Stephan Marks: Ein Bewusstwerden der Schamabwehr, ein Bekenntnis zur eigenen Schwäche, kann fruchtbar sein auch als Prophylaxe gegen den Rechtsextremismus

Sprach in Müllheim über die Psychologie des Nationalsozialismus: Stephan Marks.   | Foto: Bernd Michaelis
Sprach in Müllheim über die Psychologie des Nationalsozialismus: Stephan Marks. Foto: Bernd Michaelis
MÜLLHEIM (bm). Ein deutscher Junge weint nicht. Schwäche zu zeigen, war in der Nazizeit nicht klug. Das Gefühl des Unwert- und Verweichlicht-Seins galt als beschämend. Die Nazis redeten den Deutschen ein, sich nicht schämen zu müssen, ja einer Herrenrasse anzugehören. Daraus gewannen sie einen großen Teil ihrer ...

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