Bei 30,8 Kilometern platzte der Ballon: Das Projekt "Stratosphere" der Hochschule Offenburg sollte Luftproben aus der Stratosphäre sammeln. Wegen Fallschirmproblemen sind die Werte unbrauchbar.
Am vergangenen Freitag war es für das Team des Projekts "Stratosphere" der Hochschule Offenburg soweit: Eine Messbox sollte nahe Ulm mit einem Wetterballon weit in die Stratosphäre vorstoßen. Für das Team war es nicht nur ein langer Tag, der schon um vier Uhr morgens begann: "Es war vor allem auch ein spannender Tag, der einige interessante Ergebnisse liefern konnte", teilte die Hochschule mit. Der Wetterballon drang bis in eine Höhe ...