Der Zweck heiligt die Mittel
Sahra Wagenknecht schürt Ressentiments gegen Flüchtlinge, um abtrünnige Wähler zurückzuholen.
Macht Sahra Wagenknecht als Spitzenkandidatin die Linkspartei unwählbar? Ja, wenn man seine Stimme nicht einer Partei geben will, deren Frontfrau rassistische Ressentiments schürt. Wann immer sich die Fraktionsvorsitzende zur Flüchtlingspolitik der Bundesregierung äußert, stellt sich die Frage, ob hier vielleicht aus Versehen gerade eine Vertreterin der AfD im Parlament oder in der Talkshow sitzt.
Wagenknecht nutzt zwar eine etwas feinere Wortwahl als politische Grobschmiede vom Schlage des AfD-Europaabgeordneten Markus Pretzell. Der bezeichnete die Opfer des islamistischen ...