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Sexueller Missbrauch

Hintergrund: Zwischen Beichtgeheimnis, Diskretion und Knebel

Jens Schmitz
  • Mi, 24. Februar 2010, 18:04 Uhr
    Deutschland

Der Vatikan und seine Haltung zum sexuellen Missbrauch: 1962 und 2001 erließ Rom zwei Texte, hinter deren unklarer Sprache Kritiker heute noch geltende Vertuschungsstrategien erblicken.

Kardinal Joseph Ratzinger (rechts) mit Papst Johannes Paul II.  | Foto: A2585 Frank Leonhardt
Kardinal Joseph Ratzinger (rechts) mit Papst Johannes Paul II. Foto: A2585 Frank Leonhardt
Im Rahmen der Diskussion über den Umgang der Kirche mit sexuellem Missbrauch wird häufig auf zwei römische Dokumente verwiesen, deren Aussagen strittig sind: Im einen Fall handelt es sich um das Geheimdokument "Crimen sollicitationis" (Das Verbrechen der Verführung), das die ...

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