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Interview

Philipp Rösler: "Es gibt kein Supergrundrecht auf Sicherheit"

Thomas Hauser
  • Do, 25. Juli 2013
    Deutschland

In der Wählergunst lag die FDP bei Umfragen lange Zeit unter der Fünf-Prozent-Hürde. Jetzt, zwei Monate vor der Bundestagswahl, legte sie nach einer Emnid-Umfrage auf sechs Prozent zu. Mit dem FDP-Vorsitzenden Philipp Rösler sprach Thomas Hauser.

FDP-Chef und Vizekanzler Philipp Rösler   | Foto: dpa
FDP-Chef und Vizekanzler Philipp Rösler Foto: dpa
BZ: Herr Rösler, wenn Sie vier Jahre zurückdenken: Hätten Sie für möglich gehalten, dass sich Ihre Partei in der Regierung so schwer tun würde und sie so wenige ihrer Forderungen umsetzen kann?
Rösler: Schade ist, dass so wenig von dem, was wir umgesetzt haben, uns auch gutgeschrieben wird. Nehmen Sie das Thema Entlastung. Es wird wenig wahrgenommen in der Öffentlichkeit, dass wir die Bevölkerung um 22 Milliarden Euro entlastet haben. Über Steuern, aber vor allem über Sozialabgaben. Das Versprechen mehr Netto vom Brutto ist also umgesetzt worden.
BZ: Liegt das nicht daran, dass Sie einfach zu hohe Erwartungen geweckt haben?
Rösler: ...

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