Account/Login

Fall Edathy

War der Verdächtige gewarnt?

Bernhard Walker

Von

Do, 03. Juli 2014

Deutschland

Ein Untersuchungsausschuss des Bundestags soll die Arbeit des BKA und die Informationsflüsse im Fall Edathy durchleuchten.

Erst leitete Sebastian Edathy  den NSU...stand eines Untersuchungsausschusses.   | Foto: dpa
Erst leitete Sebastian Edathy den NSU-Untersuchungsausschuss (auf dem Bild steht er vor eineinhalb Jahren Journalisten Rede und Antwort), jetzt ist er selber Gegenstand eines Untersuchungsausschusses. Foto: dpa

BERLIN. Untersuchungsausschüsse hat es im Bundestag schon viele gegeben. Doch das Aufklärungsgremium, das der Bundestag am Mittwoch eingesetzt hat, ist in vielerlei Hinsicht einmalig. Vier der acht ordentlichen Mitglieder des Untersuchungsausschusses – der Lörracher CDU-Abgeordnete Armin Schuster, Uli Grötsch (SPD), Frank Tempel von der Linkspartei sowie die Grünen-Parlamentarierin Irene Mihalic – sind von Haus aus Polizisten.

Diese Besetzung bot sich an. Immerhin will der Ausschuss aufklären, ob das Bundeskriminalamt (BKA) die Ermittlungen im Zusammenhang mit einem kanadischen Kinderporno-Ring einwandfrei führte. Doch geht es nicht nur um die Frage, wie professionell ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Bereits Abonnent/in? Anmelden

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel