Account/Login

"Die Abwehr des Magischen ist heute stärker"

Nikola Vogt
  • Mi, 14. November 2012

BZ-INTERVIEW mit dem Märchenerzähler Gidon Horowitz zum 200. Jubiläum der Grimmschen "Kinder- und Hausmärchen" und ihrer aktuellen Bedeutung.

In Gidon Horowitz’ Büchersammlung sind die Grimms vertreten.   | Foto: Vogt
In Gidon Horowitz’ Büchersammlung sind die Grimms vertreten. Foto: Vogt

STEGEN. In ihrer Welt begegnen uns furchteinflößende Stiefmütter, fröhliche Zwerge, böse Wölfe oder auch trompetende Esel. Vor 200 Jahren haben die Brüder Grimm ihre "Kinder- und Hausmärchen" herausgebracht. BZ-Redakteurin Nikola Vogt sprach mit dem Stegener Märchenerzähler Gidon Horowitz darüber, was die Grimmschen Märchen ausmacht und ob sie heute noch einen Platz im Leben von Kindern finden.

BZ: Herr Horowitz, 200 Jahre ist es nun her, dass Jacob und Wilhelm Grimm den ersten Band ihrer "Kinder- und Hausmärchen" veröffentlicht haben – eine lange Zeit. Welche Erfahrungen machen Sie heute, wenn Sie als Märchenerzähler unterwegs sind: Kennen Kinder die Märchen der Brüder Grimm?
Gidon Horowitz: Um die 20 Märchen der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel