Hebelmähli mal anders: Die 24 "Alten Mannen und Frauen" bekommen am Montag das Mittagsmahl ins Haus . Die BZ hat mit den ältesten Bürgern Hausens gesprochen.
Sechs der 24 „Alten Mannen und Frauen“: Siegfried Schickner, Gerhard Siegwardt, Maja Mattmüller, Walter Faller, Hertha Olschowka und Gerhard Brugger (von links oben nach rechts unten). Foto: Paul Eischet
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Es ist Brauch: Beim alljährlichen Hebelfest werden 24 "Alte Mannen und Frauen" zum Hebelmähli geladen. Dieser Tradition hat die Corona-Pandemie nun zum zweiten Mal in Folge einen Strich durch die Rechnung gemacht – wie bereits im vergangenen Jahr muss auch in diesem auf das Hebelfest verzichtet werden. Das Mähli wird es heute dennoch geben: Mitglieder der Hebelkommission bringen den zwölf "Alten Mannen und Frauen" das traditionelle Mittagsmahl ins Haus. Mit sechs von ihnen hat die BZ gesprochen und von guten, aber auch betrüblichen Momenten aus ihrem Leben erfahren.
Der alemannische Mundart-Dichter Johann Peter Hebel war ein Menschenfreund. Das spiegelt sich nicht nur in seinen Werken wider, sondern auch in seinen vielfältigen Bestrebungen, anderen Gutes ...
Hebelmähli mal anders: Die 24 "Alten Mannen und Frauen" bekommen am Montag das Mittagsmahl ins Haus . Die BZ hat mit den ältesten Bürgern Hausens gesprochen.
