Einerseits will die Partei mehr Geld für Innere Sicherheit ausgeben, andererseits den Staat zurückstutzen und ihn seiner sozialpolitischen Aufgaben weitgehend berauben. Hauptleidtragende wären dann mutmaßlich die, die besonders oft AfD gewählt haben: der Club der Abgehängten und Frustrierten.
Die selbsternannte "Alternative für Deutschland" strotzt derzeit vor Kraft. Nach ihren jüngsten Wahlerfolgen ist die Partei in acht Landesparlamenten vertreten. Der Einzug in den nächsten Bundestag scheint ihr – Stand heute – gewiss. Was für eine Partei sich da allerdings breitmacht ...