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Die Alemannia-Verbindung in Freiburg feiert ihren 150. Geburtstag

Doreen Fiedler

Von

Fr, 25. Juni 2010

Freiburg

Wenig Begeisterung fürs Fechten

Drei Generationen (von links): Alexander Giersz, Michael Frerk und Günther Voss  | Foto: rita eggstein
Drei Generationen (von links): Alexander Giersz, Michael Frerk und Günther Voss Foto: rita eggstein

Einst wurde gefochten, heute spielen sie Fußball. Früher hatten die Burschen eine Köchin im Haus, heute gehen sie ins Restaurant. Und mittlerweile können auch ausländische Studenten, die Deutsch sprechen, Mitglied werden. Vieles hat sich bei der Burschenschaft Alemannia in den vergangenen 150 Jahren gewandelt. Doch die lebenslange Verbundenheit als Prinzip bleibt – noch immer im Sinne des alten Wahlspruchs: "Auf ewig ungeteilt”. Frauen werden nach wie vor nicht in die Alemannia aufgenommen.

Unter der hohen Eingangstür der Villa an der Ecke Günterstal-/Lorettostraße im Stadtteil Wiehre grüßt ein junger Bursche, das blau-weiß-grüne Band der Alemannia über der Brust. Auch die beiden Alten Herren, die nach dem Studienabschluss ihren Bundesbrüdern verbunden bleiben, erscheinen mit ihrem Identitätssymbol zum Interview. Man nimmt in der hauseigenen Bibliothek Platz, während draußen vor dem ...

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