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Die Angst der Weißen vor dem "Simbabwe-Syndrom"

Frauke Wolter
  • Mi, 29. Juni 2005
    Kommentare

Die Bodenreform in Namibia funktioniert nach Recht und Gesetz – und doch kommt sie nicht recht voran.

Es war im Jahr 2000, als die Hetzkampagnen von Präsident Robert Mugabe ein prominentes Opfer fanden: Damals wurde in Simbabwe der erste weiße Farmer erschlagen. Inzwischen hat die Mehrheit der Weißen dem Land den Rücken gekehrt. Ihre Farmen waren von angeblichen "Kriegsveteranen" besetzt und später vom Staat enteignet worden. In Simbabwe ist seither die ...

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