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Die Angst ist noch immer da

  • Sa, 20. April 2013
    Rheinfelden

Andreas Völker regt bei Lesung zur Diskussion um das ehemalige Kinderheim Schloss Beuggen an.

Andreas Völker (rechts) mit Hans-J.  Schmidt   | Foto: Martina Proprenter
Andreas Völker (rechts) mit Hans-J. Schmidt Foto: Martina Proprenter

RHEINFELDEN. Der Andrang am Donnerstagabend im Schloss Beuggen war groß. Etwa 100 Zuhörer waren gekommen, um Andreas Völker zu hören, der aus seiner Autobiografie "Stromzeit - Erinnerungen an das Kinderheim Schloss Beuggen" vorlas. Im Anschluss blieb Zeit zur Diskussion, unter den Gästen waren auch ehemalige Kinderheimkinder, die über ihre eigenen Erfahrungen berichteten, die teilweise stark von den kritischen Erzählungen Völkers abwichen.

"Ich bin gerührt, dass so viele gekommen sind", begrüßte Völker die Anwesenden, die dicht gedrängt in der Sonnenburg, dem ehemaligen Schlafsaal des Kinderheimes, saßen. Nervös sei er aber auch. Mit zitternden Fingern hielt er sich an seinem Buch fest, begann aber mit fester Stimme zu lesen. Wichtig war ihm ...

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