Nach vier Jahren hat Christina Aguilera mit "Bionic" ein neues Album vorgelegt – Es hat gute Songs, wegweisend ist es nicht.
Ganz am Ende von "Bionic", wenn die 15 Songs plus drei Schnipsel-Intros vorbeigerauscht sind und man fragt, ob man da gerade die Zukunft oder doch eher die Vergangenheit der kommerziellen Popmusik gehört hat, muss sogar Christina Aguileras zweijähriger Sohn ran, um für die Ehre seiner Mutter zu kämpfen. "Let’s not forget who owns the Throne" bellt ...