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Fernsehkritik

Die ARD-Dokumentation "Tod und Spiele – München 1972" bricht ein Tabu

Alexander Dick
  • Di, 06. September 2022, 15:25 Uhr
    Kultur

BZ-Plus Darf ein Terrorist, der beim Massaker von München 1972 elf Menschen ermordet hat, sein Verbrechen unwidersprochen rühmen? Genau das geschieht in der ARD-Dokumentation "Tod und Spiele". Ein Unding.

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Ein ausgebrannter Hubschrauber des Bundesgrenzschutzes nach dem gescheiterten Befreiungsversuch Foto: Verwendung weltweit, usage worldwide
Der Mann sieht aus wie ein harmloser älterer Zeitgenosse, der sein Leben lang hart gearbeitet hat: grau melierter Bart, Schiebermütze, grauer Pullover. Und so ...

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