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"Die Auflagen sind extrem"

  • Sa, 12. Mai 2012
    Titisee-Neustadt

BZ-INTERVIEW mit Juniorchef André Kaiser über die Faszination und die Probleme der Zirkuswelt.

André Kaiser mit einem Wasserbüffel  | Foto: Jochen Köpper
André Kaiser mit einem Wasserbüffel Foto: Jochen Köpper

TITISEE-NEUSTADT. "Der Zirkus ist in der Stadt!" Dieser Satz weckt Erinnerungen und Erwartungen. Zirkus, das bedeutet dunkle Zuschauerränge, eine hell erleuchtete Manege, den Geruch von Sägemehl, exotische Tiere, waghalsige Artisten und lustige Clowns. Doch hinter dieser bunten Fassade stecken viel Arbeit und ständiges Reisen. BZ-Mitarbeiter Jochen Köpper sprach mit André Kaiser, Juniorchef des Circus Kaiser, der in Neustadt gastiert.

BZ: Herr Kaiser, nennen Sie ein paar Zahlen zu Ihrem Zirkus?
Kaiser: Bei unserem seit mehr als 250 Jahren im Familienbesitz befindlichen Zirkus arbeiten 45 Personen, von denen etwa die Hälfte nicht zur Familie gehört. Wir haben 85 Tiere im Programm, unser Fuhrpark umfasst 60 Fahrzeuge, davon sind 20 motorisiert. Und es gibt zwei ...

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