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Sommerferien-Streit

"Die bisherige Ferienregelung hat sich sehr bewährt"

Karl-Heinz Fesenmeier
  • dpa &

  • Do, 28. November 2019, 19:55 Uhr
    Südwest

Baden-Württemberg und Bayern beharren auf ihrer späten Sommerpause und wehren sich gegen Kritik aus den anderen Bundesländern.

Zeit zum Spielen  | Foto: Julian Stratenschulte
Zeit zum Spielen Foto: Julian Stratenschulte

Trotz wachsenden Drucks aus anderen Bundesländern will Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) an dem späten Termin für Sommerferien für Baden-Württemberg festhalten. "Die bisherige Ferienregelung hat sich sehr bewährt", teilte Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) mit. Ohne den späten Ferientermin müsse Baden-Württemberg auf zusätzliche Pfingstferien verzichten, sagte sie. "Dies kommt nicht in Frage." Derweil machen Hamburg und Berlin weiter Druck auf die Südländer.

Der Ton im Streit über die Sommerferien in Deutschland hat sich am Donnerstag noch einmal verschärft. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) warf Bayern und Baden-Württemberg im Deutschlandfunk einen "Angriff auf den Föderalismus" vor. Er sei sauer, sagte Müller. ...

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