Die Marke Red Bull nutzt den Sport zur Vermarktung wie praktisch kein anderes Unternehmen – und das auch mal bis an die Grenzen.
BERLIN (dpa). Neymar gehört dazu. Lindsey Vonn auch. Oder Miriam Gössner. Die Liste ist lang, sehr lang. Die Athleten kommen aus dem Fußball, dem Wintersport, dem Motorsport, vom Surfen. Basejumper, die wagemutig durch die Lüfte fliegen, Freeclimber, die in Felswänden hängen. Auf ihren Mützen oder ihren Anzügen, irgendwo tragen sie das Logo mit den zwei roten Bullen, die sich in Angriffsposition vor einem gelben Kreis ...