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"Die Doktrin ist nicht in Stein gemeißelt"

Julius Müller-Meiningen

Von

Sa, 11. Oktober 2014

Ausland

BZ-INTERVIEW mit dem Kurienkardinal Walter Kasper über die Familiensynode im Vatikan.

Kardinal Kasper vor dem Petersdom   | Foto: AFP
Kardinal Kasper vor dem Petersdom Foto: AFP

ROM. Die Bischöfe diskutieren seit einer Woche über die Themen Ehe, Familie und Sexualität. In einer Mittagspause strömen Kardinäle und Bischöfe aus dem Petrianus-Tor und eilen zu Tisch. Unter ihnen ist auch der deutsche Kurienkardinal Walter Kasper (81), die zentrale Gestalt dieser Bischofsversammlung. An seinem Vorschlag, wiederverheiratete Geschiedene unter bestimmten Voraussetzungen zur Kommunion zuzulassen, scheiden sich die Geister. Mit ihm sprach unser Korrespondent Julius-Müller-Meiningen.

BZ: Herr Kardinal, in welche Richtung bewegt sich die Synode? Wird sich die katholische Kirche in Grundsatzfragen öffnen?
Kasper: Es ist schwierig, jetzt schon eine eindeutige Richtung der Synode zu erkennen. Aber wir ...

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