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Interview

"Die Ducks sind Menschen"

  • Di, 19. Oktober 2010, 21:40 Uhr
    Kultur

Don Rosa gehört zu den bekanntesten Zeichnern der Donald-Duck-Geschichten. Ein Gespräch über seine Figuren und seine Hassliebe zum Detail.

Don Rosa (rechts) bei seiner Signierstunde in Lörrach.  | Foto: Michael Reich
Don Rosa (rechts) bei seiner Signierstunde in Lörrach. Foto: Michael Reich

Don Rosa gehört zu dem berühmtesten lebenden Comic-Zeichnern, seine detailreichen Donald-Duck-Geschichten sind bei den Fans sehr beliebt. Im Gespräch mit Michael Reich am Rande einer Signierstunde in der Lörracher Buchhandlung Comix time erzählt der 59-Jährige von menschlichen Tieren, seiner eigenen Unlust am Malen und was es mit einer versteckten Widmung auf sich hat.

BZ: Herr Rosa, Sie haben als erster der Figur des Onkel Dagobert, der schwerreichen Ente, ein ganzes Buch gewidmet: "Seine Leben, seine Milliarden". Was ist so besonders an ihm?
Rosa: Nun, zunächst einmal ist er eine Kreation von Carl Barks. Dagobert hat so viele Abenteuer erlebt, er ist wie ein in die Jahre gekommener Indiana Jones, er hat Schätze ...

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